Gesundheitsministerin besucht Ruppiner Kliniken

Trotz der derzeitigen Lage ließ es sich Ursula Nonnemacher nicht nehmen, den Ruppiner Kliniken einen Sommerbesuch abzustatten und sich vor Ort ein Bild über das Hochschulkrankenhaus zu machen. Themen der Gespräche waren die aktuelle Entwicklung der Klinik und dabei insbesondere die Notfallversorgung sowie die Medizinische Hochschule Brandenburg. Die Ruppiner Kliniken kämpfen bereits seit Jahren um die Stationierung eines Rettungshubschraubers vor Ort und haben die Gesundheitsministerin eindringlich um eine Entscheidung zugunsten eines Luftrettungsstandortes Neuruppin gebeten. Für die Notfallversorgung der Menschen der Region ist dieses Rettungsmittel nahezu unerlässlich.

Ein weiteres Thema war die optimale Betreuung von Risikoschwangeren und Frühgeborenen in der Region. Um diese aufrecht zu erhalten, sind die Ruppiner Kliniken auf die Unterstützung der Landesregierung angewiesen. Wesentlich ist dabei auch das Bekenntnis zu den Schwerpunktversorgern in der ländlichen Region. Auf eine umfassende, wohnortnahe medizinische Versorgung haben die Menschen in Ostprignitz-Ruppin einen Anspruch. Diesen zu erfüllen ist der Auftrag der Ruppiner Kliniken.


Zurück