Bewegte Geschichte

Seit über 125 Jahren besteht unser Krankenhaus in Neuruppin. In dieser Zeit hat das Unternehmen eine außerordentliche Entwicklung verzeichnet. Erfolgreich wurden die Herausforderungen der Zeit durch engagierte Kolleginnen und Kollegen gemeistert. Seit seiner Gründung hat sich das Krankenhaus mehrfach verändert und stetig entwickelt: von der Landesirrenanstalt über die Landesanstalt, das Bezirkskrankenhaus bis hin zur Gründung der Ruppiner Kliniken GmbH und nun als Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (ukrb). Doch auch in unserer Geschichte gibt es Brüche, an die wir erinnern. So blicken wir mit Stolz auf unserer jüngere Geschichte zurück, doch gedenken ebenso unserer Vergangenheit.

Wie alles anfing.
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In den Jahren 1893 wurden am südlichen Rande der Stadt Neuruppin die ersten Gebäude des Krankenhauses errichtet, das Hauptgebäude wurde 1896 fertiggestellt. Ein Jahr später zogen die ersten 1.000 „Geisteskranken“ in die „Landesirrenanstalt“ ein. Um 1907 waren rund 1.600 Patienten in der Neuruppiner Anstalt untergebracht; 227 Pfleger und Pflegerinnen versorgten sie. Für Männer und Frauen konnten die vorhandenen Werkstätten mit in die Beschäftigungstherapie einbezogen werden, so auf der Männerseite eine Schuhmacherei, eine Sattlerei, drei Schneidereien, eine Buchbinderei, eine Korbmacherei, eine Malerei, eine Klempnerei und eine Fleischerei vorhanden, wo die Kranken unter Anleitung von Handwerksmeistern beschäftigt wurden. Auf der Frauenseite gab es einen Nähsaal, einen Stricksaal, einen Flicksaal und eine Putzküche, die unter der Aufsicht von Pflegerinnen standen.

Die von 1894 bis 1897 durch die Architekten Gustav Bluth, Franz Peveling und Theodor Goecke im Auftrag der brandenburgischen Provinzialverwaltung gebaute Anstalt stellte in der Anfangsphase der Hochindustrialisierung den Höhepunkt im Bau der Heil- und Pflegeanstalten dar.

Der Erste Weltkrieg und die Folgen
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Der Erste Weltkrieg unterbrach die bis dahin erfolgreiche Entwicklung der Einrichtung. Neben der Fremdnutzung der Häuser als Lazarett setzte ein größeres Hungersterben der Patienten ein. Letzteres wirkte sich zunächst bedrohlich für die Weiterführung der Krankeneinrichtung aus. Erst 1920 – mit der Bildung von Groß-Berlin – erholte sich die Pflegeeinrichtung allmählich. Nunmehr kamen etwa 65 Prozent der Anstaltsinsassen aus Berlin; auch jüdische Patienten wurden in Neuruppin betreut, sogar ein Rabbiner war angestellt.

Nach 1924 bezeichnete man die brandenburgischen Provinzialanstalten einheitlich als Landesanstalten. Alle provinzialen Einrichtungen, so auch die Landesanstalt Neuruppin, erfuhren nach 1924 eine umfassende bauliche und medizinische Modernisierung. Ab 1928 richtete die Landesanstalt sogar eine Beratungsstelle für schwach begabte und psychopathische Kinder und Jugendliche ein, regelmäßige monatliche Sprechstunden gab es bis 1932 in Perleberg, Wittenberge und Nauen.

Der Bruch: NS-Diktatur und "Aktion T4"
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Weltwirtschaftskrise, politische Notverordnungsmaßnahmen und drastische Kürzungen im Wohlfahrtsbereich prägten die Jahre 1929/31 bis 1933. Die Kontinuität der bisherigen Entwicklung konnten nach 1933 nicht fortgeführt werden. Die Programmatik der NSDAP und das Vorgehen der Nationalsozialisten in den ersten Monaten nach dem Machtantritt führten zu einem Bruch mit bisherigen human-wissenschaftlichen Methoden und Ansichten vor allem in der Pflege psychisch Kranker. Nachdem am 14. Juli 1933 das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses verabschiedet worden war, begann die erste Phase der Selektierung psychisch Kranker. Von 1934/ 35 bis zum 31. Dezember 1939 wurden in brandenburgischen Krankenhäusern ungefähr 15.000 Patienten sterilisiert. Mitte der 1930er Jahre wurden in der Landesanstalt Neuruppin fast 2.000 Menschen betreut.

Die »Euthanasie« (Sommer 1940 bis August 1941) als zweite Phase der Anstaltsselektierung erfasste vor allem die Patienten, die seit vielen Jahren einer Anstaltspflege bedurften. Ebenso wie Brandenburg-Görden, Eberswalde und Teupitz wurde Neuruppin Zwischenanstalt. Nach kurzem Aufenthalt wurden die Patienten dann in die jeweilige »Vernichtungsanstalt « abtransportiert. Fünf Heil- und Pflegeanstalten Deutschlands und die Strafanstalt Brandenburg wurden 1940/41 zu modernen Mord-Anstalten umfunktioniert. Vier getarnte Organisationen perfektionierten die Tötungen. In der Berliner Tiergartenstraße 4 – einem unscheinbaren Amt – wurde die Ermordung von mehr als 200.000 Psychiatriepatienten, kranken Lagerinsassen, verzweifelten oder unangepassten Menschen organisiert. Die Adresse des Amtes gab dem staatlich organisierten Töten den Decknamen – »Aktion T 4«.
Der Prozess, der sich nach Einstellung der Tötungen in der Zeit der sogenannten »wilden Euthanasie« (dezentrale Euthanasie) durch Vernachlässigung, Hunger oder Medikamente nach August 1941 verselbstständigte, sollte mehr Menschen das Leben kosten, als die erste Phase der Vernichtung.

Das ukrb war zwischen 2002 und 2013 mit weiteren Kliniken Träger eines universitären Projektes am Historischen Institut der Universität Potsdam. Dessen Zielstellung beinhaltete die umfassende Aufarbeitung und Dokumentation der brandenburgischen Psychiatriegeschichte – einschließlich der NS-Psychiatrie – in ihrer Gesamtheit, verbunden mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit für die Kliniken. Ausstellungen, Vorträge, Ausstellungskataloge, Tagungen und vor allem die Drucklegung der Forschungsergebnisse in der „Schriftenreihe zur Medizin-Geschichte“ (https://www.bebra-wissenschaft.de/schriftenreihen/medizin-geschichte.html) bewirken den Zugang zu einer breiten Öffentlichkeit. Ein Band der Schriftenreihe arbeitet vollumfänglich die Geschehnisse in der Landesanstalt Neuruppin auf.

Der Eingang der Forschungsergebnisse in die Lehrveranstaltungen des Historischen Instituts sowie die Zusammenarbeit mit Schulen über Schülerprojekte waren ein weiterer wesentlicher Baustein der Projektarbeit. Auf Initiative des Klinikums, der Krankenpflegeschülerinnen und -schüler und gemeinsam mit dem Künstler Gunter Demning sind 2004 so genannte »Stolpersteine« zum Gedenken an die Psychiatriepatienten als Opfer der NS-Medizin verlegt worden.

Neuanfang: Von der Landesanstalt zur Bezirksnervenklinik
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Am 1. Mai 1945 besetzte die Rote Armee die Stadt und auch das Gelände der Landesanstalt. Noch im Herbst räumte sie allerdings die von ihr besetzten Krankenhäuser. Drei Gebäude dienten noch bis Sommer 1946 als Ausweichquartier für Berliner Krankenhäuser. Nach Kriegsende zog u.a. das Kreiskrankenhaus in freie Häuser der Landesanstalt ein, denn das frühere Johanniter-Kreiskrankenhaus wurde sowjetisches Hospital.
Verschiedene Fachabteilungen wie u.a. die Chirurgie, Innere, eine Abteilung für chronisch Kranke und Tuberkulose etablierten sich allmählich. Im November 1945 trafen Patienten und Personal aus den geräumten Landesanstalten in Sorau und Landsberg ein.
Die Zustände waren weiter katastrophal. So konnten z. B. über mehrere Monate keine Gehälter gezahlt werden, es mangelte überall an Lebensmitteln und Heizungsmaterial.
Im Jahr 1951 verteilten sich die Unterbringungskapazitäten in 17 Gebäuden wie folgt auf die vier bestehenden Krankenhäuser: 1.068 Betten in der psychiatrischen Landesanstalt, 320 Betten im Landes-Tuberkulose-Krankenhaus, 150 Betten in der Orthopädischen Landesklinik und 712 Betten im Krankenhaus des Kreises Ruppin.

So etablierte sich 1955, nach dem Bau eines neuen Operationssaales, die bisher zur Chirurgie zählende gynäkologische Abteilung als eigenständige Fachabteilung. 1958 erfolgte die Umbenennung in Krankenhaus für Neurologie und Psychiatrie Neuruppin, vier Jahre später wird aus dem Kreis- das Bezirkskrankenhaus, 1977 führte die Einrichtung den Status einer Bezirksnervenklinik..
Die 1960er bis 1980er Jahre sind durch eine Reihe von Neuerungen, Umstrukturierungen und Umarbeiten gekennzeichnet. Die 1979 eröffnete neuroradiologische Abteilung erhält im Zuge von Umbau und Profilierung ein Jahr später die Abteilung für Neuroelektrodiagnostik und einen Physiotherapeutischen Bereich. Medizinischer Höhepunkt ist in den 1980er Jahren der Bezug der intensiv-medizinischen Station der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin im Bezirkskrankenhaus, die die beiden Einrichtungen versorgte.

Die Ruppiner Kliniken GmbH
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Die heutige Struktur des Krankenhauses wurde nach der politischen Wende möglich. Zunächst trennten sich das Bezirkskrankenhaus und die Bezirksnervenklinik. Letztere ging als Landesklinik in die Trägerschaft des Landes Brandenburg über. Aus dem Bezirkskrankenhaus entstand das Ruppiner Krankenhaus, später organisiert man sich in Ruppiner Klinikum GmbH um. 1996 fusionieren Ruppiner Klinikum GmbH und Landesklinik zur Ruppiner Kliniken GmbH.
Mit über 800 Betten und rd. 1 900 Mitarbeitern war es das größte Krankenhaus im Nordwesten Brandenburgs. Ab Dezember 1999 waren die Kliniken Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité.
2007 wurden der zweite Bauabschnitt, und damit die größte Investition seit der Gründung beendet. Mit diesem Bauvorhaben haben die Kliniken auch zum ersten Mal in ihrer Geschichte die altehrwürdigen „Mauern ihrer Gründungsanstalt“ verlassen.

Gründung der MHB und Anerkennung als Universitätsklinikum
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2010 gründete sich eine Projektgruppe mit dem Ziel, eine medizinische Hochschule in Brandenburg zu gründen. Mit Herzblut, Engagement und Mut wurde diese Ziel erreicht. Die offizielle Gründung der MHB mit den drei Hochschulkliniken Ruppiner Kliniken, Städtisches Klinikum Brandenburg und der Immanuel Diakonie mit dem Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg und dem Immanuel Klinik Rüdersdorf erfolgte am 28.10.2014. Ein historisches Ereignis mit Signalwirkung für Brandenburg und darüber hinaus. Denn die MHB bereichert Brandenburg um weitere Forschungs- und Wissenschaftsmöglichkeiten und schließt eine Lücke in der deutschen Studienlandschaft. Zum ersten Mal ist es nun in Brandenburg möglich, ein Medizinstudium zu absolvieren. Bereits im November 2014 startet die Frist zur Bewerbung um einen der 48 erstmals zu vergebenden Studienplätze in der Medizin. Die ersten Studierenden des Studiengangs Psychologe stehen bereits in den Startlöchern.
Im Mai 2020 absolvieren die ersten Medizin-Studierenden das 2 Stattsexamen. Im Dezember erkennt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) die Ruppiner Kliniken, das Städtische Klinikum Brandenburg sowie das Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg und die Immanuel Klinik Rüdersdorf als Hochschulklinikverbund der MHB staatlich an. Die Trägerkliniken der MHB bilden damit als Universitätsklinikverbund (UKV) gemeinschaftlich das „Universitätsklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg“.

Universitätsmedizin in Brandenburg
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Mit dem 125jährigen Jubiläum des Neuruppiner Krankenhauses begann die nächste Etappe der Unternehmensentwicklung: Die Ruppiner Kliniken benannten sich am 3. Mai 2022 in Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg, kurz ukrb, um.
Das Krankenhaus hat sich als überregional anerkannter Schwerpunktversorger für fachübergreifende Spitzenmedizin im ländlichen Umfeld positioniert. Es ist ein bedeutender medizinischer und wirtschaftlicher Leistungsträger im Land Brandenburg. Mit mehr als 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie jährlich 26.000 stationären Patientinnen und Patienten ist das Klinikum heute ein moderner, leistungsfähiger Gesundheitsversorger, der fast alle medizinischen Fachbereiche umfasst.

Was vor über 125 Jahren als Landesirrenanstalt eingerichtet wurde, hat sich im Laufe der Jahre vielfach verändert und stetig entwickelt. Heute ist das Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg als Impulsgeber nicht mehr wegzudenken. Waren bei der Gründung des Krankenhauses vor allem die Stadtväter Neuruppins davon überzeugt, dass diese Einrichtung das gesellschaftliche, wirtschaftliche und vor allem das gesundheitspolitische Leben tiefgreifend verändern wird, so ist das Klinikum heute ein starker sozialer und wirtschaftlicher Faktor, aber auch ein wunderschönes denkmalgeschütztes Ensemble – eben eine einzigartige Geschichte mit Zukunft.


Weiterführende Informationen
Jubiläumsbroschüre 125 Jahre
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Jubiläumsbroschüre 111 Jahre
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Projekt „ArchitekTOUR“ +

Das historische Erbe und die Tradition einer 125 Jahre alten Gesundheitseinrichtung sind unverkennbar präsent auf dem Gelände des ukrb. Auch moderne Kunst findet seinen Platz. Um Patient*innen, Besucher*innen und Mitarbeiter*innen Architektur und Kunst näher zu bringen, haben Schüler*innen der Schule für Gesundheitsberufe mit viel Engagement das Projekt „ArchitekTOUR“ umgesetzt.

Möglich gemacht wurde das Projekt von Architekt Thomas Rheinländer. Er stellte die Dotierung seines Schinkelpreises, den er im Oktober 2012 gewann, zur Verfügung. Rheinländer bat die MBN Medizinische Bildungsakademie Neuruppin, einen Teil der Geschichte der Klinik und ihrer Gebäude aufzuarbeiten und allen zugänglich zu präsentieren. Ergebnis der intensiven Recherche und Beratungen über Inhalte, Gestaltung und Layout sind informative, leicht zugängliche Stelen an besonderen Orten unseres Geländes, u.a. an der Alten Kapelle, an dem Wahrzeichen der Ruppiner Kliniken, dem so genannten Roten Max, einem Wasserturm, der in früheren Zeiten zentraler Treffpunkt für die Lohnauszahlung war, oder an der Kegelbahn.

Eine Kegelbahn in einer Landesirrenanstalt?
Bei der Recherche für das Projekt wurde auch bisher Unbekanntes aufgedeckt. So gingen zahlreiche Generationen davon aus, dass die Kegelbahn von jeher für die unterstützende Therapie der Patienten errichtet worden ist. Vielmehr stand die Kegelbahn jedoch den Ärztinnen und Ärzten für die Freizeitgestaltung zur Verfügung.

Geschlechtertrennung in der Kunst am Bau?
Noch vor dem Bau der Heil- und Pflegeanstalt Neuruppin wurden im 19. Jahrhundert auch in anderen Anstalten die Männer von den Frauen getrennt. Grund für diese Trennung war, dass die »Irren« sich nicht fortpflanzen sollten. Deshalb wurden Mauern errichtet, die es den »Irren« unmöglich machten, mit dem anderen Geschlecht in Kontakt zu treten. Noch heute lassen sich Anhaltspunkte für diese Trennung auf dem Klinikgelände erkennen. Beispielsweise sind einige der Mauern bis zum heutigen Tage erhalten. Des Weiteren stehen die beiden Figuren »Der Lauscher« und »Die Luftgängerin« für diese Trennung. Der Künstler Jens Kanitz wählte die Position der Figuren unbewusst, setzte jedoch intuitiv ein Zeichen für die heutigen Patienten und Besucher, da »Der Lauscher« auf der damaligen Männerseite und »Die Luftgängerin« auf der Frauenseite platziert sind.

Klinikgeschichte im Ausstellungszentrum „Alte Kapelle“ +

Von einer Heil- und Pflegeanstalt in der Provinz zu einem der modernsten Krankenhäuser Brandenburgs: Erleben Sie im Ausstellungszentrum „Alte Kapelle" große Klinikgeschichte. Foto- Impressionen, Zeitdokumente und Texte nehmen Sie mit auf eine Zeitreise quer durch über 100 Jahre Ruppiner Kliniken.

Klinik im Wandel der Zeiten
Der Blick zurück zeigt den erstaunlichen Wandel von einer disziplinierten, streng hierarchisch geführten Anstalt hin zur fachlich profilierten, kollegial gemanagten multiprofessionellen Fachklinik. Manche Fakten und Dokumente innerhalb der geschichtlichen Zeitreise werden Sie überraschen. Sie sind gestern wie heute Beleg für eine starke soziale, medizinische und wirtschaftliche Komponente in und um Neuruppin.

Moderne Medizin mit Zukunft
Moderne Heilverfahren anzuwenden und an der Entwicklung neuer beteiligt zu sein, gehört heute zum Anspruch der Mitarbeiter der Ruppiner Kliniken. So findet moderne Medizin mit Zukunft genau hier das Fundament von Tradition und Moderne, das sich nicht zuletzt auch in dem denkmalgeschützten Klinik-Ensemble zeigt.

Fotografien von Harald Brick
Kommen Sie mit auf Entdeckungstour: Die von Harald Brick gefertigten Fotografien zeigen faszinierende Klinik-Impressionen. Zusammen mit historischen Zeitdokumenten und aktuellen Klinikbezügen erleben Sie Vertrautes, Überraschendes und Neues aus der Welt der Ruppiner Kliniken.