Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

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Im Überblick

Für operative und diagnostische Eingriffe aller im Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg tätigen Fachabteilungen werden vom Team der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin pro Jahr etwa 11.000 Narkosen durchgeführt. Gemeinsam mit dem Patienten wird im Vorfeld der Operation das optimale Narkoseverfahren ausgewählt und besprochen. Dabei wird die Entscheidung sowohl von den Bedürfnissen des Patienten (Wünsche, Ängste, Sicherheit) als auch von den Erfordernissen des durchzuführenden Eingriffes bestimmt.

Die perioperative Betreuung der Patienten beinhaltet:

  • individuelle Risikoabschätzung vor dem anstehenden Eingriff
  • Information, Aufklärung der Patienten sowie Auswahl und Festlegung des jeweiligen Anästhesieverfahrens (Allgemeinanästhesie, Regionalanästhesie, kombinierte Verfahren) unter Einbeziehung aller erhobenen Befunde
  • intraoperative Steuerung der Narkose, Monitoring und Homöostase (Aufrechterhaltung) der Vitalparameter während der Anästhesie
  • postoperative Betreuung im Aufwachraum bzw. Verlegung auf die Intensivstation
  • perioperative Schmerztherapie und Akutschmerzdienst „rund um die Uhr“

Im Bereich der Intensivmedizin werden schwerst- und lebensbedrohlich erkrankte Patienten versorgt. In Zahlen ausgedrückt sind das rund 1.300 Patienten aller operativ tätigen Fachrichtungen, die das Klinikteam auf unserer Intensivstation mit 16 Betten jährlich betreut. Des Weiteren übernimmt die Klinik Unfallopfer, aber auch Patienten aus anderen Krankenhäusern zur weiterführenden Therapie.

Patientenadaptierte Therapie und Überwachung
Eine Vielzahl modernster Geräte gewährleisten die patientenadaptierte Therapie und Überwachung. Mehr noch werden bei uns die Besuchszeiten flexibel gehandhabt. Denn menschliche Nähe und Zuwendung tun unseren Patienten gut, gerade wenn sie von der Familie oder Freunden kommen.

Stationäre Therapiemaßnahmen in Anwendung
Neben der standardmäßigen Überwachung der verschiedenen Organfunktionen und den obligaten pflegerischen Maßnahmen kommen u. a. folgende bettseitige Maßnahmen zur Anwendung:

  • Nierenersatztherapie mittels kontinuierlicher Citrat-Hämodialyse (CVVHDF)
  • Luftröhrenschnitt durch Punktion der Luftröhre (zeitlich begrenzte zur Entwöhnung von der maschinellen Beatmung ohne großen operativen Aufwand)
  • Thoraxdrainagen mittels Minithorakotomie
  • Bronchoskopie
  • differenzierte Lagerungstherapie

Inner- und außerklinische Notfallmedizin
Ergänzend zur perioperativen Betreuung elektiver (geplanter) Eingriffe gewährleistet die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin lückenlos das komplette Spektrum einer akuten innerklinischen Notfallversorgung bei dringlichen Eingriffen und Notoperationen. Dazu gehört auch das Polytraumamanagement beginnend vom Notfallversorgungsraum („Schockraum“) über die intraoperative Betreuung bis zu weiterführenden Therapien.

Leitung

Julika Schön

PD Dr. Julika Schön
Chefärztin

  • Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin
  • Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
  • D.E.S.A

Kurzkontakt

Sekretariat

Nadine Müller

Telefon

(03391) 39-3511

Fax

(03391) 39-3509

E-Mail

kai@ukrb.de

Adresse

Fehrbelliner Straße 38
16816 Neuruppin

Eigenschaften

Mehrbettzimmer

Mehrbettzimmer vorhanden

Besuch

Besuchsmöglichkeit

TV

TV verfügbar

Nichtraucher

Rauchfreie Umgebung

Web & WLan

Internetzugang verfügbar

Barrierefrei

Behindertengerechter Zugang

2-Bett-Zimmer

2-Bett-Zimmer verfügbar

Fahrstuhl

Alles mit Fahrstuhl erreichbar

Telefon

Telefon inklusive

Krankenbett

Einzelzimmer verfügbar

Leistungsangebot

In den medizinischen Kompetenzfeldern Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin bietet die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin aktuell folgende Leistungsschwerpunkte:

Anästhesiologisches Behandlungsspektrum

  • Anästhesiologische Betreuung aller Altersstufen im Rahmen diagnostischer und operativer Eingriffe
  • Akuter Schmerzdienst, patientenkontrollierte Analgesie, konsiliarische Schmerztherapie
  • Anwendung aller modernen regionalanästhesiologischen Verfahren, wie rückenmarksnahe und periphere Regionalanästhesieverfahren als single-shot oder (patientenkontrolliert) als kontinuierliche Verfahren entweder alleine oder in Kombination mit einer Allgemeinanästhesie
  • Fachspezifische Beatmungstechniken, z. B. seitengetrennte Beatmung in der Thorax-, Unfall- und ggf. Neurochirurgie, Jet-Ventilation, differenzierte lungenprotektive Beatmungsformen
  • Differenzierte geburtshilfliche Anästhesie- und Analgesieformen (Betreuung des Kreißsaals, Anlage von Periduralkathetern zur Geburtshilfe)
  • Inner- und außerklinische Notfallmedizin

Intensivmedizinisches Behandlungsspektrum

  • Durchführung optimaler Narkoseverfahren für operative und diagnostische Eingriffe aller in den Ruppiner Kliniken tätigen Fachabteilungen
  • Intensivversorgung und -überwachung schwerst- und lebensbedrohlich erkrankter Patienten sowie Unfallopfer
  • Differenzierte Therapien, wie Nierenersatztherapie, Luftröhrenschnitt, Thoraxdrainagen, Bronchoskopie und Lagerungstherapie

Team

In der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin setzt sich ein hoch qualifiziertes Team aus Ärzten und Pflegern mit Engagement sowie Kompetenz für Ihre Gesundheit ein. Wir fühlen uns höchsten medizinischen Standards verpflichtet und legen besonders großen Wert auf eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Serghei Cheibas
Stellv. Chefarzt, Oberarzt
  • Facharzt für Anästhesiologie
  • Fachkunde Rettungsdienst, Fachkunde Strahlenschutz
  • Leitender Notarzt
Ralf Adolph
Oberarzt
  • Facharzt für Anästhesiologie
  • Fachkunde Rettungsdienst
  • Leitender Notarzt
Sebastian Griebner
Oberarzt
  • Facharzt für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
  • Fachkunde Strahlenschutz
  • Leitender Notarzt
Melanie Rahmel
Ltd. Oberärztin Intensivmedizin
  • Fachärztin für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
  • Fachkunde Strahlenschutz
  • Leitende Notärztin
Dr. Klaus-Ulrich Berger
Oberarzt
  • Facharzt für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
  • European Diploma in Anaesthesiology and Intensive Care (DEAA), European Diploma in Intensive Care (EDIC)
  • Fachkunde Leitender Notarzt
Boris Tablov
Oberarzt
  • Facharzt für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
  • Fachkunde Strahlenschutz, Fachkunde Rettungsdienst
  • Leitender Notarzt
Dr. Irena Ivanova Yankulova
Oberärztin
  • Fachärztin für Anästhesiologie
  • Fachkunde Strahlenschutz
Marco Hübner
Oberarzt
  • Facharzt für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
  • Fachkunde Strahlenschutz
  • Qualifikation Leitender Notarzt, Zusatzqualifikation Intensivtransport
Maya Ziemann
Oberärztin
  • Fachärztin für Anästhesiologie
  • Fachkunde Strahlenschutz
Gennadiy Hense
Oberarzt
  • Facharzt für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Dr. Eva Ullmann
Oberärztin
  • Fachärztin für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Dr. Ulrike Veit
Oberärztin
  • Fachärztin für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Thomas Engel
Oberarzt
  • Facharzt für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Dr. Jörg Tilo Robitzsch
Oberarzt
  • Facharzt für Anästhesiologie
  • Facharzt für Transfusionsmedizin
  • Zusatzbezeichnung Intensivmedizin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
  • Fachkunde Strahlenschutz
Dorothee Sollwedel
Fachärztin
  • Fachärztin für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
  • Fachkunde Strahlenschutz
Mohammed Said Mohammed Elkoumy
Oberarzt
  • Facharzt für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Diana Michaela Fleischer
Facharzt
  • Ärztin in Weiterbildung
Caroline Fuhl
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Max Eisele
Assistenzarzt
  • Arzt in Weiterbildung
Anna Flach
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Johanna Simon
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Temitope Olagunju
Assistenzarzt
  • Arzt in Weiterbildung
Stephanie Scherz
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Julia Schiller
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Volha Chamrukova
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Maria Camara Lüdering
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Sasa Puiu
Assistenzarzt
  • Arzt in Weiterbildung
Madeleine Zabel
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Lisa Schäfer
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Oguzhan Güllü
Assistenzarzt
  • Arzt in Weiterbildung
Anne-Kathrin Hennche
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Tatjana Weber
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Mohamad Barakat
Assistenzarzt
  • Arzt in Weiterbildung
Vojislav Mihajlovic
Assistenzarzt
  • Arzt in Weiterbildung
Gouri Prasad Sekhar
Assistenzarzt
  • Arzt in Weiterbildung
Wafaa Elnaem
Assistenzärztin
  • Ärztin in Weiterbildung
Katja Neubieser
Oberärztin
  • Fachärztin für Anästhesiologie
  • Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

Forschung & Lehre

Neben unserer Kerntätigkeit stellen wir uns verschiedenen Aufgaben in Forschung und Lehre. Dazu zählen wissenschaftliche Projekte, Studien, Veröffentlichungen und Fortbildungsveranstaltungen.

Weiterbildungsermächtigung:

  • Anästhesiologie (60 Monate)
  • Intensivmedizin (24 Monate)

Forschung:
Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin nimmt regelmäßig an klinischen Studien teil.

Veröffentlichungen:

Originalarbeiten +
  • Uhlig T, Schön J, Schmucker P (1997) Optimierung der anästhesiologischen Prämedikation unter Berücksichtigung biopsychologischer Erklärungsansätze. Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther, 32 Suppl.3: 355-364
  • Uhlig T, Hüppe M, Brand K, Heinze J(*), Schmucker P (2000) Zolpidem and Promethazine in Pre-Anaesthetic Medication. Neuropsychobiology 42(3): 139-148
  • Huppe M, Uhlig T, Heinze J (*), Vogelsang H, Schmucker P (2000): Verfahren und methodische Ansatze zur Erfassung emotionaler Zustande in der Anasthesiologie. Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther, 35 (1): 3-11.
  • Heinze H, Grünefeld J, Wernerus M, Schön J, Bechtel M, Misfeld M, Heringlake M (2006) The effects of adrenaline and milrinone on creatinine clearance and plasma levels of cystatin-C in patients with myocardial dysfunction after coronary artery bypass grafting. Appl Cardiopulm Pathophysiol10: 50-52
  • Schön J, Wernerus M, Grünefeld J, Heinze H, Bechtel M, Hanke T, Heringlake M (2006).Adrenaline but not milrinone induces hyperlactatemia and tissue dysoxia in patients with myocardial dysfunction after coronary artery bypass grafting. Appl Cardiopulm Pathophysiol10: 55-56
  • Heringlake M, Wernerus M, Grünefeld J, Klaus S, Heinze H, Bechtel M, Bahlmann L, Poeling J, Schön J (2007). The metabolic and renal effects of adrenaline and milrinone in patients with myocardial dysfunction after coronary artery bypass grafting. Critical Care 11(2) R51
  • Schön J, Gerlach K, Hüppe M (2007) Einfluss negativer Stressverarbeitung auf postoperatives Schmerzerleben und Schmerzverhalten. Der Schmerz 21(2): 146-53.
  • Heringlake M, Serien V, Heinze H, Hanke T, Schön J, Dübener L (2007) Cerebral oxygenation monitoring in patients undergoing deep hypothermic circulatory arrest for cardiothoracic surgery. Appl Cardiopulm Pathopysiol 2007 11(3): 45-46.
  • Heringlake M, Wernerus M, Grünefeld J, Schön J, Dibbelt L, Hanke T, Bechtel M, Misfeld M, Eberhardt F, Heinze H (2008) Postoperative plasma levels of NTproBNP do not reflect a short-lasting low-cardiac output state after coronary artery bypass surgery. Appl Cardiopulm Pathopysiol 12: 47-52.
  • Gameiro M, Eichler W, Schwandner O, Bouchard R, Schön J, Schmucker P, Bruch HP, Hüppe M (2008) Patient Mood and Neuropsychological Outcome After Laparoscopic and Conventional Colectomy. Surgical Innovation 15(3): 171-178.
  • Schön J, Serien V, Heinze H, Hanke T, Bechtel M, Eleftheriadis S, Groesdonk HV, Dübener L, Heringlake M (2009) Association between cerebral desaturation and an increased risk of stroke in patients undergoing deep hypothermic circulatory arrest for cardiothoracic surgery. Appl Cardiopulm Pathophysiol 13(3): 201-207
  • Schön J, Serien V, Hanke T, Bechtel M, Heinze H, Groesdonk HV, Sedemund-Adib B, Berger KU, Eleftheriadis S, Heringlake M (2009) Cerebral oxygen saturation monitoring in on-pump cardiac surgery – A 1 year experience. Appl Cardiopulm Pathophysiol 13(3): 243-252
  • Eleftheriadis S, Galatoudis Z, Didilis V, Bougioukas I, Schön J, Heinze H, Berger KU, Heringlake M (2009) Variations in arterial blood pressure are associated with parallel changes in FlowTrac/Vigileo(R) - derived cardiac output measurements: a prospective comparison study. Critical Care 13(6): R179
  • Heringlake M, Garbers C, Käbler JH, Anderson I, Heinze H, Schön J, Berger KU, Dibbelt L, Sievers HH, Hanke T (2011) Preoperative cerebral oxygen saturation and clinical outcomes in cardiac surgery. Anesthesiology114(1): 58-69
  • Paarmann H, Groesdonk HV, Sedemund-Adib B, Hanke T, Heinze H, Heringlake M, Schön J (2011). Lack of agreement between pulmonary arterial thermodilution cardiac output and the pressure recording analytical method in postoperative cardiac surgery patients. Br J Anaesth 106(4): 475-481
  • Paarmann H, Schoen J, Schmidt W, Heinze H, Berger KU, Sedemund-Adib B, Bechtel M, Heringlake M, Groesdonk HV (2011) Agreement of noninvasive cerebral oxygenation with mixed venous oxygen saturation in patients undergoing ECMO-therapy. Appl Cardiopulm Pathophysiol 15(2):55-61.
  • Schön J, Heringlake M, Berger KU, Groesdonk HV, Sedemund-Adib B, Paarmann H (2011) Relationship between mixed venous oxygen saturation and regional cerebral oxygenation in awake, spontaneously breathing cardiac surgery patients. Minerva Anestesiol 77 1-2 (Epub ahead of print)
  • Schoen J, Husemann L, Tiemeyer C, Lueloh A, Sedemund-Adib B, Berger KU, Hueppe M, Heringlake M (2011) Cognitive function after sevoflurane- versus propofol-based anesthesia for on-pump cardiac surgery - a randomized controlled trial. Br J Anaesth 106(6): 840-850.
  • Schoen J, Heringlake M, Tiemeyer C, Husemann L, Paarmann H (2011) The association between gender, cognitive function, markers of inflammation and preoperative cerebral oxygen saturation in a cohort of preoperative cardiac surgery patients. Appl Cardiopulm Pathophysiol 15(2): 62-70.
  • Schoen J, Meyerrose J, Paarmann H, Heringlake M, Hueppe M, Berger KU (2011) Preoperative regional cerebral oxygen saturation is a predictor of postoperative delirium in on-pump cardiac surgery patients - a prospective observational trial. Critical Care. 15(5): R218.
  • Paarmann H, Heringlake M, Heinze H, Hanke T, Sier H, Karsten J, Schön J (2012) Non-invasive cerebral oxygenation reflects mixed venous oxygen saturation during the varying hemodynamic conditions in patients undergoing transapical transcatheter aortic valve implantation. Interact Cardiovasc Thorac Surg 14(3):268-72 .
  • Paarmann H, Hanke T, Heringlake M, Heinze H, Brandt S, Brauer K, Karsten J, Schon J (2012) Low preoperative cerebral oxygen saturation is associated with longer time to extubation during fast-track cardiac anaesthesia. Interactive Cardiovascu Thorac Surgery 15(3):400-5
  • Meybohm P, Zacharowski K, Cremer J, Roesner J, Kletzin F, Schaelte G, Felzen M, Strouhal U, Reyher C, Heringlake M, Schön J, Brandes I, Bauer M, Knuefermann P, Wittmann M, Hachenberg T, Schilling T, Smul T, Maisch S, Sander M, Moormann T, Boening A, Weigand MA, Laufenberg R, Werner C, Winterhalter M, Treschan T, Stehr SN, Reinhart K, Hasenclever D, Brosteanu O, Bein B, and the RIPHeart-Study Investigator Group (2012). Remote Ischaemic Preconditioning for Heart Surgery - The study design for a multi-centre randomized double-blinded controlled clinical trial- the RIPHeart-Study. Eur Heart Journal; 33:1423–1425 (IF 10,48)
  • Heringlake M, Heinze H, Schubert M, Novak Y, Guder J, Kleinebrahm M, Paarmann H, Hanke T, Schon J (2012): A perioperative infusion of sodium bicarbonate does not improve renal function in cardiac surgery patients: a prospective observational cohort study. Critical Care, 16:R156. (IF 4,6)
  • Heringlake, M., Charitos, E., Gatz, N., Käbler, J.H., Beilharz, A., Holz, D. Schön, J., Paarmann, H., Petersen, M., Hanke, T (2013).Growth differentiation factor 15: a novel risk marker adjunct to the EuroSCORE for risk stratification in cardiac surgery patients. J Am Coll Cardiol. Feb 12;61(6):672-81. (IF 15,7)
  • Heringlake M, Nowak Y, Schön J, Trautmann J, Berggreen AE, Charitos EI, Paarmann H (2014). Postoperative intubation time is associated with acute kidney injury in cardiac surgical patients. Critical Care 18(5):547
  • Meybohm P, Bein B, Brosteanu O, Cremer J, Gruenewald M, Stoppe C, Coburn M, Schaelte G, Böning A, Niemann BRoesner, J., Kletzin, F., Strouhal, U., Reyher, C., Laufenberg-Feldmann, R., Ferner, M., Brandes, I., Bauer, M., Stehr, S., Kortgen, A., Wittmann, M., Baumgarten, G., Meyer-Treschan, T., Kienbaum, P., Heringlake, M., Schön,
  • J., Sander, M., Treskatsch, S., Smul, T., Wolwender, E., Schilling, T., Fuernau, G., Hasenclever, D., Zacharowski, K.: A Multicenter Trial of Remote Ischemic Preconditioning for Heart Surgery. New England Journal of Medicine 2015, 373(15):1397-1407.
  • Heringlake, M., Schön, J., Pliet, T., Haake, N., Reinecke, A., Habicher, M., Sander, M., Markewitz, A., Reuter, D.A., Groesdonk, H.V., Trummer, G., Pilarzyk, K., von der Brelie, M., Bein, B., Schirmer, U (2016).: Prevalence, Diagnosis, Perioperative Monitoring and Treatment of Right Ventricular Dysfunction and/or Pulmonary Arterial Hypertension in Cardiac Surgical Patients in Germany—A Postal Survey. Thorac and Cardiovasc Surg Feb 2016 (Epub ahaed of print)
  • Ziemann M., Heringlake M., Lenor, P. Juhl, D., Hanke, T., Petersen, M., Schön, J., Heinze, H., Groesdonk, H.V., Paarmann, H., Hennig, H. (2016) Cytomegalovirus Serostatus as Predictor for Adverse Events After Cardiac Surgery: A Prospective Observational Study. J Cardiothorac Vasc Anesth. 2016 Oct 20 [Epub ahead of print].
    John, M. … Schön J., Hüppe M. AChE and BChE in Cardiosurgical Patients with postoperative Delirium. Journal of Intensive Care. Accepted
Übersichtsartikel +
  • Schön J, Paarmann H, Heringlake M. Zerebrale Oximetrie. Der Anästhesist 2012, 61 (11): 934-940
  • Heringlake, M., Schön, J., Paarmann, H. The kidney in critical illness: how to monitor a pivotal organ system. Best Practice & Research: Clinical Anaesthesiology 27 (2013) 271–277
  • Heringlake, M., Schön,J., Paarmann, H. (2013) Sustained low-efficiency dialysis in surgical acute kidney injury – really useful? Crit Care. 22;17(1):407.

Kontakt

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Intern

Weitere Zentren

Ambulantes Operationszentrum

In unserem Ambulanten Operationszentrum (AOZ) werden durch Ärzte des Universitätsklinikums Ruppin-Brandenburg und niedergelassene Ärzte der Region ambulant und teilstationär operative Eingriffe durchgeführt.

Brustkrebszentrum Neuruppin Nordbrandenburg

Das Brustkrebszentrum Neuruppin ist eine interdisziplinäre Struktur zur optimalen Diagnostik und Behandlung von Brustkrebserkrankungen.

Darmkrebszentrum Brandenburg-Nordwest

Im Darmkrebszentrum Brandenburg-Nordwest bündeln die Experten der verschiedenen Fachrichtungen ihre Kompetenzen, um jeden Patienten individuell, optimal zu behandeln.

Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche

Das Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche ist ein fachlich eigenständiger Bereich der Klinik für Kinder- und Jugendliche am Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg.

Interdisziplinäres Beckenbodenzentrum

Im Beckenbodenzentrum sorgt die fachbezogene Bündelung von Forschung, Lehre und medizinischer Expertise für höchste Qualität in der Patientenversorgung.

Traumazentrum Brandenburg-Nordwest

Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung vereint alle Fachdisziplinen, die eine optimale, umfassende Behandlung von schwerverletzten Patienten garantieren.

Universitäres Gefäßzentrum Nordbrandenburg

In unserem Gefäßzentrum Brandenburg-Nordwest werden Patienten mit Erkrankungen der Blutgefäße (Arterien, Venen), aber auch der Lymphgefäße behandelt.

Kontakt

Wirbelsäulenzentrum Nordbrandenburg

Unser Wirbelsäulenzentrum ist Ihre zentrale Anlaufstelle bei Rückenschmerzen und Wirbelsäulenerkrankungen.

Zentrum für Neuropädiatrie

Unser Zentrum für Neuropädiatrie ist integriert in die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg.