- Facharzt für Strahlentherapie, Ultraschalldiagnostik, medikamentöse Tumortherapie, interventionelle Brachytherapie
- Weiterbildungsbefugnis Strahlentherapie (60 Monate)
Im Überblick
In der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie der Ruppiner Kliniken sowie der strahlentherapeutischen Praxis des medizinischen Versorgungszentrums der Ostprignitz-Ruppiner-Gesundheitsdienste GmbH (OGD MVZ II, Ambulanzen) behandeln wir sowohl Patienten mit gutartigen Erkrankungen als auch mit Krebserkrankungen. Ziel der Bestrahlung gutartiger Erkrankungen ist vorwiegend die Schmerzlinderung, währenddessen in der Behandlung von Krebserkrankungen entweder das Erreichen einer dauerhaften Heilung oder die Linderung von krankheitsbedingten Beschwerden angestrebt wird. Die Praxis für Strahlentherapie hat zwei Standorte in Neuruppin und Brandenburg an der Havel.
Die Strahlentherapie Neuruppin bietet ein breites Spektrum an Behandlungsmethoden an:
- Dynamische intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT)
- Volumetrisch modulierte Strahlentherapie (Rapid Arc bzw. VMAT)
- Stereotaktische Strahlentherapie von Tumoren und Metastasen in Hirn, Lunge, Leber, Nebenniere, Pankreas und Knochen
- Atemgetriggerte Strahlentherapie / Bestrahlung in Atemanhaltechnik (4D-CT, Deep Inspiration Breath Hold) für Tumore im Brustkorb- und Bauchbereich
- Bildgeführte Strahlentherapie (image guided radiotherapy, IGRT)
- Brachytherapie
- Simultane Chemo- und Antikörpertherapie
- Hypo-, normo- und hyperfraktionierte Bestrahlungen
Die Strahlenklinik verfügt über eine sehr modern ausgestattete Station mit insgesamt 12 vollstationären Betten in 1- und 2-Bett-Zimmern. Der Schwerpunkt in der stationären Behandlung gehört Patienten, die eine innovative simultane Strahlen- und Chemotherapie erhalten. Zum Schwerpunkt der stationären Behandlung gehört neben der simultanen Radiochemotherapie bzw. Radioimmuntherapie, die Supportivtherapie, insbesondere die Schmerztherapie und die palliativmedizinische Betreuung. Die Patienten werden hier durch ein speziell geschultes Team aus Fachpflegepersonal, Ärzten, Psychoonkologen, Sozialarbeitern und Physiotherapeuten ganzheitlich betreut.
Neuruppin:
- 2 Linearbeschleuniger (TrueBeam und VitalBeam, Firma Varian)
- 1 Brachytherapiegerät (GammaMedplus iX, Firma Varian)
- 1 Computertomograph (Somatom, Firma Siemens)
- 1 Ultraschallgerät (Arietta V60, Firma Hitachi)
- C-Bogen (Ziehm Solo, Firma Ziehm Imaging)
- Bestrahlungsplanungssystem (Eclipse, Firma Varian)
Brandenburg an der Havel:
- 1 Linearbeschleuniger (Clinac, Firma Varian)
- 1 Röntgentherapiegerät (RT200, Firma Wolf)
- Bestrahlungsplanungssystem (Eclipse, Firma Varian)
Behandlungsablauf:
Um einen Überblick für die Behandlung zu geben, werden im Folgenden die allgemeinen Schritte kurz erklärt. Der Behandlungsablauf kann sich abhängig vom individuellen Verlauf und Krankheitsbild eines jeden Patienten unterscheiden. Für Patienten mit bösartigen (malignen) Erkrankungen läuft die Behandlung im Allgemeinen wie folgt ab:
Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin in unserer Sprechstunde in Neuruppin unter der Telefonnummer (03391) 39-4340 bzw. in Brandenburg unter der Telefonnummer (03381) 2133420 und bringen Sie zum 1. Termin die Krankenversicherungskarte, einen gültigen und korrekt adressierten Überweisungsschein (an die Strahlentherapie), schriftliche Befunde von den Voruntersuchungen und Vorbehandlungen sowie eventuell eine CD mit Röntgen-, CT- oder MRT-Bildern mit. Zuerst erfolgt in unserer Anmeldung ein Gespräch über den allgemeinen Ablauf mit Erläuterung diverser Formulare. Anschließend folgt das Gespräch beim Arzt, der Ihnen die Behandlung erklärt und Ihre Fragen beantwortet.
Im Aufklärungsgespräch werden Sie durch einen Arzt der Strahlentherapie ausführlich über die Erkrankung, die Behandlungsoptionen im Allgemeinen, die Prognose und über die Abläufe der radioonkologischen Therapie im Speziellen einschließlich der Vorbereitung, Durchführung, möglichen Therapienebenwirkungen und der Nachsorge informiert. Dabei werden spezielle Aufklärungsbögen mit zusätzlichen Informationen ergänzt und Ihnen in Kopie ausgehändigt. Sie haben jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen. Sollten schon im Vorfeld Fragen bestehen, ist es oft hilfreich diese auf einem Zettel als Gedankenstütze zu notieren. Im Anschluss an das Gespräch folgt eine krankheits- bzw. beschwerdeorientierte klinische Untersuchung. Zum Schluss erhalten Sie unser Check-in-Heft mit den Terminen für das Bestrahlungsplanungs-CT (wenn erforderlich) und die erste Bestrahlungssitzung sowie den Transportschein für Strahlenserienbehandlung (nur Tumorpatienten). Klären Sie bitte selbständig bis zum Folgetermin die Kostenübernahme für den Transport mit Ihrer Krankenkasse.
Sowohl die Patienten von Neuruppin, als auch die Patienten von Brandenburg erhalten ihr Bestrahlungsplanungs-CT. Das Bestrahlungsplanungs-CT dient als Grundlage für eine individuelle, Ihren anatomischen Gegebenheiten angepasste Bestrahlung. Dabei werden Aufnahmen Ihres Körpers in der zu bestrahlenden Region gemacht. Für eine optimale und sichere Lagerung werden Sie mit speziellen Lagerungshilfen auf dem CT-Tisch ausgerichtet und bekommen Markierungen auf die Haut geklebt. Beide Maßnahmen gewährleisten die präzise Reproduzierbarkeit Ihrer Position bei der späteren Bestrahlung.
Bei bestimmen Krankheitsbildern werden zusätzliche Spezialbildgebungen (MRT = Magnetresonanztomographie / PET-CT = Positronenemissionstomographie) erstellt, die mit dem Bestrahlungsplanungs-CT gekoppelt (fusioniert) werden können, um die Bestrahlungsplanung zu optimieren.
Anhand der CT-Aufnahmen kann der Facharzt das zu bestrahlende Gebiet lokalisieren. Der Tumor - inklusive eines Sicherheitssaumes- und die zu schonenden Organe werden vom Facharzt in die CT-Aufnahmen eingezeichnet. Im Anschluss daran erstellt der Medizinphysiker mit Hilfe einer Computersoftware den Bestrahlungsplan. Hierbei achtet der Medizinphysiker darauf, den Tumor bestmöglich zu erfassen und die Risikoorgane zu schonen. Nach der Fertigstellung des Bestrahlungsplans erfolgt die gemeinsame Planabnahme durch den Facharzt und den Medizinphysiker.
Vor der ersten Bestrahlung erfolgt die Ersteinstellung am Bestrahlungsgerät. Dazu werden Sie auf dem Bestrahlungs-Tisch genauso wie auf dem CT-Tisch mit Hilfe der Lagerungshilfen gelagert. Bleiben Sie dabei bitte ruhig liegen. Von dieser Position aus erfolgt eine Anpassung der Tischposition entsprechend des individuell erstellten Bestrahlungsplanes zur optimalen Lagerung, welche anschließend mittels einer Röntgenbildgebung am Bestrahlungsgerät überprüft wird. Wenn diese mit der geplanten Lagerung übereinstimmt erhalten Sie die definitiven Hautmarkierungen für die Bestrahlungen und die erste Bestrahlung. Im Anschluss bekommen Sie alle weiteren Bestrahlungtermine ausgehändigt.
Nachdem Sie sich mit Ihrem Terminheft eingecheckt haben, nehmen Sie bitte in unserem Wartezimmer Platz. Es wird Ihnen dann eine Bestrahlungskabine zugewiesen, wo Sie Ihre Sachen während der Bestrahlung ablegen können. Anschließend werden Sie in den Bestrahlungsraum gebeten und dort auf dem Bestrahlungs-Tisch gelagert. Bewegen Sie sich dann bitte nicht mehr. Während der Bestrahlung sind Sie in dem Therapieraum allein, eine Überwachung und Kommunikation ist aber über Kamera und Mikrofon möglich. Die Bestrahlung selbst ist schmerzlos und dauert in den meisten Fällen nur wenige Minuten. Nach der Bestrahlung bleiben Sie bitte so lange liegen, bis Sie aufgefordert werden, aufzustehen. Über die Kabine verlassen Sie dann wieder den Therapiebereich.
Zum Ende der Woche erfolgt eine regelmäßige Wiedervorstellung beim Arzt. Hierbei werden Sie gezielt zur Therapieverträglichkeit befragt und untersucht. Sie haben jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen oder Probleme anzusprechen. Sollten Sie Beschwerden oder dringende Fragen haben, ist eine Wiedervorstellung auch an einem anderen Tag der Woche möglich. Sagen Sie dazu einfach an der Anmeldung oder am Bestrahlungsgerät Bescheid.
Am letzten Bestrahlungstag erfolgt eine Abschlussuntersuchung und ein Abschlussgespräch, insbesondere zum Verhalten nach Strahlentherapie und die weitere Tumornachsorge bzw. -therapie. Des Weiteren erhalten Sie Termine für die strahlentherapeutische Nachuntersuchung sowie ggf. Termine für eine Folgetherapie.
Die strahlentherapeutische Nachuntersuchung ist wichtig für die Erkennung radiogener Nebenwirkungen. Neben den Befragungen zum Allgemeinbefinden, Beschwerden, weiteren zwischenzeitlich erfolgten Maßnahmen erfolgt eine gezielte klinische Untersuchung. Im Anschluss werden ggf. weitere Nachsorgetermine vereinbart.
Die Versorgung unserer Patienten erfolgt ausschließlich nach Terminvereinbarung unter (03391) 39-4340 oder (03391) 39-4310.
Notfallbestrahlungen:
Anmeldung außerhalb der Sprechzeiten unter (03391) 39-4316
Leitung

Dr. André Buchali
Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
- Facharzt für Strahlentherapie, Ultraschalldiagnostik, medikamentöse Tumortherapie, interventionelle Brachytherapie
- Weiterbildungsbefugnis Strahlentherapie (60 Monate)
Kurzkontakt
Fehrbelliner Straße 38
16816 Neuruppin
Leistungsangebot
Folgende Spezialleistungen bieten wir unseren Patientinnen und Patienten an:
- 3D-CT gestützte Bestrahlungsplanung (Siemens Somatom)
- Zusätzlich 4D-CT gestützte Bestrahlungsplanung zur Berücksichtigung der Atmung
- Zusätzlich MRT und PET-CT für detailliertere Bestrahlungsplanung
- Intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT)
- Volumetrisch modulierte Strahlentherapie (VMAT, Rapid Arc)
- Bildgeführte Strahlentherapie (image guided radiotherapy, IGRT)
- Stereotaktische Strahlentherapie (Hirnmetastasen, Bronchialkarzinom, Lungenmetastasen, Lebermetastasen, Nebennierenmetastasen, Wirbelsäulenmetastasen, Knochenmetastasen)
- Atemgetriggerte Strahlentherapie (4D-CT, Atemanhaltetechnik (Deep Inspiration Breath Hold, DIBH))
- Brachytherapie: Gynäkologische, Kopf-Hals-, Prostata-,Ösophagus- und Bronchialtumore, Narbenwucherung (Keloid)
- Simultane Radio-Chemotherapie
- Simultane Antikörpertherapie
- Hypo- und -Hyperfraktionierte Bestrahlungen
- palliativmedizinische Komplexbehandlung und Schmerztherapie
- Analkarzinome
- Gebärmutterkarzinome (Corpus und Cervix uteri)
- Harnblasenkarzinome
- Hautkarzinome und Basaliome
- Hirntumore
- Hodentumore
- Knochen- und Weichteiltumore (Sarkome)
- Metastasen
- Kopf-Hals Tumore (Naso-, Oro- Hypopharynx, Larynx, Mundhöhle)
- Lungen- und Bronchialkarzinome
- Lymphome (Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphome)
- Magenkarzinome
- Mammakarzinome
- Pankreaskarzinome
- Prostatakarzinome
- Rektumkarzinome
- Scheidenkarzinome
- Schilddrüsenkarzinome
- Speiseröhrenkarzinome
- Vulvakarzinome
- Skelett- und Gelenkerkrankungen (z.B. Arthrose, Schulter-Arm-Syndrom, Tennisellenbogen, Fersensporn)
- Entzündungen (z.B. Schweißdrüsenabszesse, endokrine Orbitopathie)
- Überschießende Gewebewucherungen (z.B. M. Dupytren, M. Ledderhose, Induratio penis plastica, heterotope Ossifikation bei Gelenkersatz, Keloid, Gynäkomastie, Blutgefäßverengungen, Hypophysenadenome)
- Schmerzbestrahlung (Zosterneuralgie)
- sonstige Bestrahlungen
- Für die Bestrahlung von gutartigen Erkrankungen der Schulter, Hüfte, Kniegelenke, Füße und Wirbelsäule besteht eine technisch bedingte Gewichtsbegrenzung von 120 kg
Unter stereotaktischer Strahlentherapie versteht man die hochpräzise Bestrahlung von kleinen Tumoren oder Metastasen in wenigen Fraktionen (1-5) mit einer sehr hohen Fraktionsdosis unter Zuhilfenahme von bildgebenden Verfahren.
In unserer Klinik kommt die stereotaktische Bestrahlung für kleine Tumore oder Metastasen in Kopf, Lunge und Leber zum Einsatz. Grundlage für die stereotaktische Bestrahlung ist die 3D-CT gestützte Bestrahlungsplanung unter Zuhilfenahme von 4D-CT-oder MRT-Aufnahmen. Zudem werden gerade im Kopfbereich spezielle Masken zur Minimierung der Kopfbeweglichkeit angefertigt. Die Bestrahlung selbst erfolgt, im Gegensatz zur konventionellen Bestrahlung, in 1-5 Fraktionen mit einer sehr hohen Therapiedosis. Zur Positionierungskontrolle des Patienten werden bei jeder Bestrahlung bildgebende Verfahren verwendet (siehe IGRT).
Unter atemgetriggerter Bestrahlung (4D-CT, Atemanhaltetechnik (Deep Inspiration Breath Hold, DIBH)) versteht man die Berücksichtigung der Atmung bei der Bestrahlung. Unsere Klinik verwendet die atemgetriggerte Bestrahlung bei folgenden Indikationen:
- Lunge und Leberstereotaxie
Zur Abschätzung der Auswirkung der Atmung auf die Tumorbewegung wird neben der 3D-CT-Aufnahme die Atemkurve aufgenommen. Dies bezeichnet man als 4D-CT und dient als Bestrahlungsplanungsgrundlage. - Linksseitges Mammakarzinom
Patientinnen mit einem linksseitigen Mammakarzinom erhalten bei uns die Möglichkeit der Bestrahlung in Atemanhaltetechnik (DIBH). Der Grundgedanke besteht darin, dass in der Regel das nahe an der Brustwand angrenzende Herz durch Atemanhalten von der Brustwand zu distanzieren und somit die Herzdosis weiter zu reduzieren.
Hierfür werden Ihnen beim Aufklärungsgespräch die Einzelheiten und Vorteile dieser Technik vom Arzt genauer erläutert und Sie entscheiden mit dem Arzt zusammen über die mögliche Anwendung dieser Technik. Sollten Sie sich mit dem Arzt zusammen für diese Technik entscheiden, so wird am Tag des Bestrahlungsplanungs-CTs ein zusätzliches Training erfolgen, um Sie mit dieser Technik vertraut zu machen und zu üben. Bei einem positiven Trainingsausgang erhalten Sie ein CT in Normalatmung und ein zusätzliches CT in Atemanhaltetechnik. Beide CTs werden zur Bestrahlungsplanung verwendet. Die Medizinphysiker und Ärzte entscheiden dann anhand beider Bestrahlungspläne ob die Anwendung der Atemanhaltetechnik von Vorteil ist. Letztendlich erhalten Sie am ersten Bestrahlungstag Auskunft darüber ob die Bestrahlung in Normalatmung oder Atemanhaltetechnik erfolgen wird.
Unter IGRT (image guided radiotherapy – bildgeführte Strahlentherapie) versteht man die tägliche Anwendung bildgebender Verfahren zur Positionierungskontrolle des Patienten. Unsere Linearbeschleuniger verfügen über die technische Ausstattung, sodass die IGRT für spezielle Indikationen zur Anwendung kommen kann.
Team
Bei der Bestrahlung von Tumorerkrankungen sind vielfältige Kompetenzen gefragt. Denn meistens bedeutet die Therapie von Krebsleiden eine starke psychische Belastung für jeden Einzelnen, die genauso Auswirkungen auf viele andere Lebensbereiche hat. In unserer Klinik treffen Sie daher auf ein spezialisiertes Mitarbeiterteam mit langjähriger Erfahrung, die Ihnen eine bestmögliche Versorgung und Betreuung bieten.

- Facharzt für Strahlentherapie, Palliativmedizin
- Weiterbildungsbefugnis Palliativmedizin (12 Monate)
- Fachärztin für Strahlentherapie
- Fachärztin für Strahlentherapie
- Facharzt für Strahlentherapie
- Fachärztin für Strahlentherapie
- Fachärztin für Innere Medizin
- Facharzt für Strahlentherapie
- Assistenzarzt für Strahlentherapie
- Ärztin in Weiterbildung
- Medizinphysiker
- Medizinphysiker
- Medizinphysiker
- Medizinphysikerin
- Medizinphysiker
- Medizinphysiker
- Medizinphysikerin
- MTRA
- Psychoonkologin
Sprechstunden
Die Sprechstunden finden werktäglich nach Vereinbarung statt.
Die Versorgung unserer Patienten erfolgt ausschließlich nach Terminvereinbarung unter (03391) 39-4340 oder (03391) 39-4310.
Notfallbestrahlungen:
Anmeldung außerhalb der Sprechzeiten unter (03391) 39-4316