Sektion Psychosomatik

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Im Überblick

In der Sektion Psychosomatik wird Patienten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern sowohl im Hinblick auf ihre körperlichen als auch seelischen Krankheitsaspekte eine klinisch geleitete, wissenschaftlich fundierte und möglichst Evidenz-basierte biopsychosoziale Diagnostik und Therapie angeboten.

Die Sektion Psychosomatik verfolgt den Ansatz einer Integrierten Psychosomatischen Medizin. Dazu gehört die Berücksichtigung der aktuellen Herausforderungen einer Gesellschaft und medizinischen Versorgungslandschaft im permanenten Wandel. Neben den seelischen Aspekten finden auch soziales Umfeld und Lebensgeschichte Berücksichtigung bei der Diagnostik und Therapie solcher sich multimodal bedingenden „kranken Körper“, bei denen psychosoziale Einflüsse eine prominente Rolle spielen. Solche Krankengeschichten verlaufen im Versorgungssystem üblicherweise „unerwartet schwierig“.

Konkret gesprochen erleben wir aktuell zunehmende Herausforderungen einer Gesellschaft und medizinischen Versorgungslandschaft im umfassenden Wandel: Abnahme „guter Jobs“ und Flexibilisierung und Globalisierung der Arbeitsverhältnisse, Zunahme an Lockerung und Brüchen in Liebesbeziehungen, Überalterung, Landflucht, Zunahme an lebensstilbedingten chronischen Erkrankungen, Zunahme an Single-Haushalten auch im höheren Lebensalter, soziale Vereinzelung, Digitalisierung, Abnahme realer sozialer Netzwerke und Zunahme virtueller sozialer Netzwerke, usw.

Abstrakt gesprochen erleben wir parallel dazu noch vor wenigen Jahrzehnten kaum vorstellbare kulturelle Veränderungen: Wir sind niemals mehr am Ziel, wir sind niemals mehr bei uns und in unseren Leben angekommen, wir sind immer auf der Suche: Es gibt immer die noch optimaleren und besseren Arbeitsstellen, Freizeitbeschäftigungen, Beziehungen, Freundschaften, Liebes- und Sexualpartner. Uns moderne Menschen der Neuzeit belastet ein schwerwiegender Druck: Arbeitsorganisation und Selbstorganisation wollen kontinuierlich optimiert werden. Der optimierte und flexible Mensch ist das Leitbild unseres modernen Lebens. Das Produkt aus Freiheit und Stress wird zum modernen Leiden an sich, die Metaphern dafür sind Selbst-Optimierung, Work-Life-Balance und als zu behandelndes medizinisch relevantes Syndrom das Burn-out.

Als Universitätsklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg behandeln wir auch seltene und oftmals nur schwer behandelbare Krankheitsbilder. Zudem beteiligen wir uns an der Ausbildung unserer Studierenden im Fachgebiet der Humanmedizin und der Psychologie im Rahmen des Brandenburger Modellstudiengangs sowie an der Psychotherapieweiterbildung für Postgraduierte.

An wen richtet sich unser Angebot?

  • Patienten mit Indikation zur vollstationären psychosomatischen Diagnostik und Beratung und Behandlung, mit dem Ziel, ein psychosomatisches Krankheitsverständnis zu etablieren und die dysfunktionalen Muster und Schemata im Erleben und Verhalten in eine Beziehung zu der Krankheit/Störung, den Symptomen, zum Charakter und zum Lebenslauf verstehbar zu machen und möglichst wieder eine hinreichende Symptom-Regredienz zu erreichen
  • Beschwerden und Probleme erfordern eine vollstationäre Behandlung, eine ambulante oder teilstationäre Therapie ist jedoch nicht ausreichend
  • Längere Trennung vom familiären oder häuslichen Umfeld ist erwünscht und möglich
  • Akzeptanz für das Konzept der aktiven Übungs- und Bewältigungstherapie, das bedeutet auch Akzeptanz von Verzicht auf ausschließlich passive Verfahren (z. B. Massagen)

Vorteil der vollstationären Behandlung:
Auch somatisch schwerer erkrankte, nicht entlassfähige Patienten können im Rahmen der Möglichkeiten der Medizin des Universitätsklinikums versorgt werden.

Leitung

Frank Schoeneich

Dr. Frank Schoeneich
Leitender Arzt Psychosomatik

  • Facharzt für Innere Medizin
  • Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • Weiterbildungsermächtigt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (36 Monate)
  • Dozent, Supervisor und Lehrtherapeut der Akademie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (APM) e. V. in Berlin

Kurzkontakt

Telefon

(03391) 39-2710

Fax

(03391) 39-2709

E-Mail

psychosomatik@ukrb.de

Adresse

Fehrbelliner Straße 38
16816 Neuruppin

Eigenschaften

Mehrbettzimmer

Mehrbettzimmer vorhanden

Besuch

Besuchsmöglichkeit

TV

TV verfügbar

Nichtraucher

Rauchfreie Umgebung

Web & WLan

Internetzugang verfügbar

Barrierefrei

Behindertengerechter Zugang

2-Bett-Zimmer

2-Bett-Zimmer verfügbar

Fahrstuhl

Alles mit Fahrstuhl erreichbar

Telefon

Telefon inklusive

Krankenbett

Einzelzimmer verfügbar

Leistungsangebot

Wir kümmern uns mit Leib und Seele um Patienten mit körperlichen Krankheiten und Beschwerden, bei denen das Seelische eine große Rolle spielt. Wenn das Seelische aus dem Gleichgewicht geraten ist, wenn das Erleben und Verhalten dysfunktionale Muster und Schemata zeigt, dann sind sie bei uns richtig. Zu unserem Behandlungsspektrum zählen auch alle funktionellen Störungen, somatoformen Störungen sowie Schmerzstörungen und Essstörungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die seelische Bewältigung lebensbedrohlicher Krankheiten, beispielsweise bei Krebs oder bei Herzinfarkt.

Schwierigkeiten bei der Krankheitsbewältigung
Das Angebot richtet sich an Patienten, die unter Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung (Progressionsangst) bis hin zu Belastungsstörungen und Depressionen leiden, unter anderem bei:

  • Asthma bronchiale
  • Autoimmunerkrankungen
  • Chronische Darm-Erkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
  • Diabetes mellitus
  • Koronare Herzerkrankung
  • Krebs
  • Migräne und anderen Kopfschmerzen
  • Multiple Sklerose und andere neurologische Erkrankungen
  • Schmerzen der Gelenke (Rheumatoide Arthritis)

Funktionelle, somatoforme und stressbedingte Störungen
Hierbei handelt es sich um Erkrankungen, die sich nicht ausreichend durch medizinische Befunde erklären lassen. Häufig brachten somatisch-medizinische Untersuchungen und Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg, wie z.B. bei:

  • Anpassungsstörungen
  • Bewegungsstörungen
  • Chronisch aktivierte Distress-Syndrome („Burnout“)
  • Fibromyalgie
  • Herzangstneurosen
  • Hyperventilation, Panikstörung
  • Reizdarm, Reizmagen, Reizblase
  • Schlafstörungen
  • Schmerzstörungen
  • Schwindel
  • Tinnitus

Essstörungen

  • Anorexie
  • Bulimie

Persönlichkeitsstörungen

  • Ich-strukturelle Störungen

Posttraumatische Belastungsstörungen

  • Traumafolgestörungen
  • Veränderungen der Persönlichkeit nach Trauma

Schmerzmedizin

Wir behandeln Patient*innen mit

  • Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Nervenschmerzen
  • Schmerzen nach Operationen
  • Ganzkörperschmerzen beim Fibromyalgiesyndrom
  • Schmerzen bei degenerativen Erkrankungen
  • Schmerzen im Zusammenhang mit seelischen Erkrankungen und Störungen

Aber auch

  • Komplexe Schmerzmittelumstellungen (Opiatrotation)
  • Schmerzmittelentzug

In der Therapie der von uns behandelten Erkrankungen kommen unterschiedliche Behandlungsverfahren und Methoden zum Einsatz. Diese umfassen neben biomedizinischen Verfahren wie medikamentöse Therapie und physikalische Behandlungen auch:

Gruppentherapie
In Gruppengesprächen und in der literarisch durch einen Therapeuten angeleiteten Bibliotherapie vertiefen Patienten zwischenmenschliche und soziale Erfahrungen und Verhaltensweisen, die es ihnen ermöglichen, im Alltag besser mit ihrer Erkrankung zu leben und umzugehen.

Einzelgespräche
In Einzelgesprächen werden die relevanten innerpsychischen oder sozialen Belastungsfaktoren herausgearbeitet und die vorhandenen Bewältigungsressourcen unterstützt und gemeinsam nach Lösungen gesucht.

Verhaltenstherapeutische Angebote
Training von Fertigkeiten („Übung macht den Meister“), Desensibilisierung von Symptomen, Symptomexposition und Belastungsexposition, Hyperventilationstraining, Ernährungsberatung.

Kreativtherapien
In Kunst-, Musik- und Tanztherapie können die Patienten Zugang finden zu nichtsprachlichen Ausdrucksformen.

Körperzentrierte Verfahren
Physio- und Bewegungstherapie, rehabilitative Verfahren, kommunikative Bewegungstherapie, Autogenes Training (AT), Progressive Muskelrelaxation (PM).

Soziotherapie
Unser Sozialdienst hilft bei eventuell nötigen Anträgen für Rehabilitationen und Rente, bei sozialen Problemen mit Wohnung, Arbeit und Finanzen sowie in sozialen Krisensituationen.

Gartentherapie
Die Beschäftigung in der klinikeigenen Gärtnerei fördert ästhetische, kreative und manuelle Fertigkeiten.

Einzel-Bibliotherapie
Unter Bibliotherapie versteht man den Einsatz von Büchern zu therapeutischen Zwecken. Die Leser können mit Hilfe von Ratgebern ihre Probleme besser akzeptieren und die Ursachen verstehen. Sie können psychologische Strategien erlernen und sich selbst bei der Bewältigung negativer Gefühle, Erlebens- und Verhaltensweisen helfen. Die Ziele der Bibliotherapie bestehen darin, dass sich die Wahrscheinlichkeit einer positiven kognitiven und emotionalen Veränderung beim Leser erhöht, er Wissen erwirbt, seine Einstellungen modifiziert oder sein Verhalten verändert. Sie soll dem Leser Einsicht in sein Problem vermitteln, Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, ihm Vergleiche mit anderen Menschen ermöglichen und Mut zur Veränderung machen. Auch hier gilt: Je proaktiver sich der Patient an der Lösung seiner psychischen und psychosomatischen Störung beteiligt, desto wahrscheinlicher wird es Fortschritte in der Therapie geben.

Team

Dr. Juliane Pieper
Leitende Ärztin Schmerzmedizin
  • Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie
  • Weiterbildungsermächtigung ZB Spezielle Schmerzmedizin (12 Monate)
  • Supervisorin/Lehrtherapeutin für tiefenpsychologische Psychotherapie (ÄKBB)
Juliane Pieper
Astrid Wiese
Oberärztin
  • Fachärztin für Innere Medizin
  • Schwerpunktbezeichnung Gastroenterologie
Astrid Wiese
Dr. Judith Knilli
Oberärztin
  • Fachärztin für Neurologie
  • Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie
Dipl.-Psych. Nadine Cihlarz
Psychologische Psychotherapeutin
Nadine Cihlarz
Heike Matschoss
Bereichsleitung Pflege
Dipl.-Psych. Sabrina Motyka
  • Psychologin in Weiterbildung

Forschung & Lehre

Neben unserer Kerntätigkeit stellen wir uns verschiedenen Aufgaben in Forschung und Lehre. Dazu zählen wissenschaftliche Projekte, Studien, Veröffentlichungen und Fortbildungsveranstaltungen.

Weiterbildungsermächtigung:

  • Weiterbildungsbefugnis Psychosomatik und Psychotherapie (36 Monate)
  • Weiterbildungsbefugnis Zusatzbezeichnung Psychotherapie (18 Monate)
  • beteiligt an der Basisweiterbildung Innere Medizin (36 Monate)

Veröffentlichungen:

First- und Senior-Autor +
  • Schoeneich F, Leopoldt KA (2015)
    Alles Leben ist Problemlösen – eine konkrete Anleitung zur Optimierung der ambulanten Versorgung.
    In: Amelung VE, Eble S, Hildebrandt H, Knieps F, Lägel R, Ozegowski S, Schlenker R-U, Sjuts R (Hrsg.) (2015) Patientenorientierung. Schlüssel für mehr Qualität. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Berlin
  • Borkenhagen A, Klapp BF, Brähler E, Schoeneich F (2008)
    Differences in the Psychic Representation of the Body in Bulimic and Anoretic Patients:
    A Study with the Body Grid
    J Constructivist Psychol 21 (1): 60-81
  • Schoeneich F (2005)
    Placebo- und Nocebo-Effekte: Zur Nutzung eines sozio-psychosomatischen Phänomens. In: Schmeling-Kludas C: Psychosomatisches Kompendium der Inneren Medizin. München: Hans Marseille Verlag
  • Schmeling-Kludas C, Schoeneich F (2005)
    Somatoforme Störungen. In: Schmeling-Kludas C: Psychosomatisches Kompendium der Inneren Medizin. München: Hans Marseille Verlag
  • Schulz A, Riedl A, Danzer G, Klapp BF, Schoeneich F (2005)
    Psychopharmakotherapie bei organischen Erkrankungen am Beispiel der Koronaren Herzerkrankung und des Reizdarmsyndroms. In: Linden M, Müller WE: Rehabilitations-Psychopharmakotherapie. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag
  • Schoeneich F, Walter OB, Böker H, Klapp BF (2004)
    Repertory Grid Diagnostics by Means of Self Identity Plots: An empirical Study with 129 Psychosomatic In-Patients. In: Klapp BF, Jordan J & Walter OB: Role Repertory Grid and Body Grid – Construct Psychological Approaches in Psychosomatic Research. Frankfurt, VAS-Verl f Akadem Schriften: 55-70
  • Schoeneich F, Walter OB, Weber C, Böker H, Klapp BF (2004)
    Testing, Understanding, Explaining – Clinical Diagnostics using the Repertory Grid Techniques. In: Klapp BF, Jordan J & Walter OB: Role Repertory Grid and Body Grid – Construct Psychological Approaches in Psychosomatic Research. Frankfurt, VAS-Verl f Akadem Schriften: 3-20
  • Schoeneich F (2000)
    Einzelfallorientierte Forschung mit der Repertory Grid-Technik in der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatischen Medizin. In: Böker H: Depression und Manie – Psychodynamische Theorien, einzelfallorientierte Forschung und Psychotherapie. Giessen:Psychosozial-Verlag:161-186
  • Schoeneich F, Rose M, Danzer G, Thier P, Weber C, Klapp BF (2000)
    Narzißmusinventar-90 (NI-90). Empiriegeleitete Itemreduktion und Identifikation veränderungssensitiver Items des Narzißmusinventars zur Messung selbstregulativer Parameter: Psychother Psychosom med Psychol (PPmP) 50:396-405
    Schoeneich F, Hiller M, Peglow A, Kossow S, Stettner S, Thier P, Weber C, Walter OB, Klapp BF (2000)
    Therapy-evaluation of anorexia nervosa with role repertory grid and Giessen-test: Changes in construing self and ideal self of 22 female patients with anorexia nervosa during in-patient psychosomatic therapy. In: Fisher J & Cornelius: N: Challenging the Boundaries: PCP Perspectives for the New Millennium. Farnborough GB (EPCA Publications):197-201
  • Schoeneich F, Walter OB, Weber C, Thier P, Klapp BF (2000)
    The self identity plot (SIP) and the family system plot (FSP) as diagnostic tools for the examination of relationships and self-regulation. In: Fisher J & Cornelius N: Challenging the Boundaries: PCP Perspectives for the New Millennium. Farnborough GB (EPCA Publications):172-190
  • Schoeneich F, Seidler A, Thier P, Weber C, Walter OB, Klapp BF (2000)
    The stability of results in self identity plots: An empirical study with 311 psychosomatic in-patients. In: Fisher J & Cornelius N: Challenging the Boundaries: PCP Perspectives for the New Millennium. Farnborough GB (EPCA Publications):191-196
    Böker H, Budischewski K, Eppel A, Härtling F, Rinnert J, Schmeling Cv, Willi H, Northoff G, Schoeneich F (2000)
    Selbstkonzept und Objektbeziehungen bei PatientInnen mit affektiven Störungen. Psychother Psychosom Med Psychol (PPmP) 50:328-334
    Böker H, Härtling F, Budischewski K, Schoeneich F (1999)
    Selbst-Objekt-Beziehungen bei Patientinnen und Patienten mit bipolaren affektiven Störungen. Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie:16-26
  • Schoeneich F, Klapp BF (1998)
    Standardization of interelement distances in Repertory Grid Technique and its consequences for psychological interpretation of Self-Identity plots: An empirical study. J Constructivist Psychol 11:49-58
  • Schoeneich F, Klapp BF (1997)
    Selbstorganisation und Selbstregulation bei Patienten mit somatoformen Störungen.
    In Franz M & Tress W: Psychosomatische Medizin - Ankunft in der Praxis. Frankfurt, VAS-Verl f Akadem Schriften:164
  • Schoeneich F, Klapp BF (1995)
    Selbst-Objekt-Beziehungen bei Patienten mit somatoformen Störungen: Selbstregulation und Therapiemotivation. Med Klin 90 Suppl II:147c
  • Schoeneich F (1994)
    Selbst-Objekt-Beziehungen stationärer psychosomatischer Patienten. (Buchmonographie) Verlag Ferber'sche Universitäts-Buchhandlung, GIeßen
Co-Autor +
  • Northoff G, Bermpohl, F, Schoeneich F, Boeker, H (2007)
    How does our brain constitute defense mechanisms? First-person neuroscience and psychoanalysis
    Psychotherapy Psychosomatics 76 (3): 141-153
  • Walter M, Dammann G, Kuchenhoff J, Frommer J, Schoeneich F, Danzer G, Klapp BF (2005)
  • Psychosocial situation of living donors: moods, complaints, and self-image before and after liver transplantation
    Medical Science Monitor 11 (11): CR503-CR509
  • Riedl A, Schoeneich F, Schulz A, Klapp BF, Danzer G (2005)
    Psychopharmakotherapie bei Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. In: Linden M, Müller WE: Rehabilitations-Psychopharmakotherapie. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag
  • Fliege H, Becker J, Weber C, Schoeneich F, Klapp BF, Rose M (2003) Störungen der Selbstwertregulation bei Patienten mit offen versus heimlich selbstschädigendem Verhalten. Z Psychosom Med Psychother 49:151-163
  • Weber C, Thier P, Schoeneich F, Klapp BF (2002) The Body Grid highlights body image characterstics of different clinical samples. Psychosom Med 64 (1):139
  • Weber C, Bronner E, Kingreen D, Thier P, Schoeneich F, Walter O, Klapp BF (2001)
    Body experience and mental representation of body image in patients with haematological malignancies and cancer as assessed with the Body Grid. Brit J Med Psychol 74:507-521
  • Böker H, Hell D, Budischewski K, Eppel A, Härtling F, Rinnert H, von Schmeling C, Will H, Schoeneich F, Northoff G (2000): Personality and object relations in patients with affective disorders: idiographic research by means of the repertory grid technique. J Affect Disord 60(1):53-59
  • Walter OB, Schoeneich F, Klapp BF (2000)
    Toward a comparable inter-element distance measure in repertory grids. In: Fisher J & Cornelius N: Challenging the Boundaries: PCP Perspectives for the New Millennium. Farnborough GB (EPCA Publications):213-219
  • Weber C, Bronner E, Schoeneich F, Walter O, Klapp BF (2000)
    Which constructs do the patients use? A categorial system for the analysis of Body Grids. Fisher J & Cornelius N: Challenging the boundaries: PCP Perspectives for the New Millenium. Farnborough GB (EPCA Publications):248-257
  • Rose M, Schoeneich F, Hildebrandt M, Danzer G, Klapp BF (1999)
    Pulmonary tuberculosis and osteoporotic linked femural neck fracture in anorexia nervosa. A case study. Int J Eating Disorders 25:463-467
  • Rose M, Oosterveld P, Schoeneich F, Bernheim J, Klapp BF (1999)
    Construct Validity of Health-related Quality of Life Measurements. Qual Life Res 8 (7):651
  • Rose M, Heß V, Scholler G, Schoeneich F, Klapp BF (1996)
    Mobile computerisierte Erhebung psychometrischer Basisdaten im Rahmen stationärer Psychotherapie. In: Franz M, Tress W; Psychosomatische Medizin - Ankunft in der Praxis. VAS-Verl f Akadem Schriften, Frankfurt:210
Vorträge, Präsentationen, Vorlesungen, Seminare (Auswahl) +
  • Schoeneich F (ab September 2019 monatlich) Psychosomatische Aspekte der Adipositas (Patientenvorlesung). Patienteninformationsveranstaltung des Adipositaszentrum Neuruppin. Informationsveranstaltung für Patienten und Angehörige: Jeden 2. Montag im Monat: 18:00 – 19:00 Uhr. Ruppiner Kliniken, Haus L, Dachgeschoss, Seminarraum 319. Koordinierungsstelle Ernährungsteam (Meike Herkner, Katharina Schramm, Carolin Bartel). Tel: +49 (0)3391 39-3212 bzw. -3280, E-Mail: adipositas@ukrb.de
  • Schoeneich F (2019) Patienten-Empowerment. Was ist denn das schon wieder? Abteilungsübergreifende internistische Weiterbildung der Medizinischen Kliniken A, B und C, Klinik für Pneumologie, Klinik für Geriatrie und der Zentralen Aufnahme/Notfallambulanz. Ruppiner Kliniken, 24.9.2019
  • Schoeneich F (2019) Schwierige Patienten in der Klinischen Versorgung: Alles Psychosomatik? Abteilungsübergreifende internistische Weiterbildung der Medizinischen Kliniken A, B und C, Klinik für Pneumologie, Klinik für Geriatrie und der Zentralen Aufnahme/Notfallambulanz. Ruppiner Kliniken, 26.3.2019
  • Schoeneich F (2019) Fettleibige ohne Lobby. Ist Psychosomatik hilfreich, und wenn, wann? 3. Potsdamer Psychosomatischer Dialog, Bauchgefühle Psychosomatik meets Gastroenterologie, Klinikum Ernst von Bergmann, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 13.9.2019
  • Schoeneich F (2018) Integrierte personale Medizin bei Patienten mit chronischen Erkrankungen. Wintersymposium „Klinik trifft Ambulanz und Rehabilitation“: Das Forum für ambulant und klinisch tätige Mediziner aus Potsdam und Umgebung: Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), Klinik für Innere Medizin des Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci, Wissenschaftsetage von Pro Wissen e. V. Potsdam, 24.2.2018
  • Schoeneich F (2017) Zusammenhang zwischen Herzinsuffizienz und Depression. Sommersymposium „Klinik trifft Ambulanz und Rehabilitation“: Das Forum für ambulant und klinisch tätige Mediziner aus Potsdam und Umgebung: Die Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz stellt alle an der Behandlung beteiligten Sektoren des Gesundheitswesens vor eine große Herausforderung dar. Klinik für Innere Medizin des Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci, Wissenschaftsetage von Pro Wissen e. V. Potsdam, 24.6.2017
  • Schoeneich F (2017) Zusammenhang zwischen Stress und Gefäßgesundheit. 3. Tag der Gefäßgesundheit: Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), Klinik für Innere Medizin des Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci, Wissenschaftsetage von Pro Wissen e. V. Potsdam, 17.5.2017
  • Schoeneich F (2017) Psychosoziale Aspekte des Morbus Crohn (in Vertretung von Professor Dr. Dr. G. Danzer). Vortrag auf Falk Gastro-Forum. Anspruch und Wirklichkeit bei der interdisziplinären Therapie von Divertikulitis, Morbus Crohn und chronischer Pankreatitis. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. S. Gretschel, Neuruppin, Prof. Dr. Dr. med. K.-H. Weylandt, Neuruppin. Neuruppin, 17.6.2017
  • Schoeneich F (2017) Die Repertory Grid-Technik in der klinischen Diagnostik. Vortrag auf der Klausurtagung der Medizinischen Klinik C mit Schwerpunkt Psychosomatik. Klosterstift Heiligengrabe, 03.02.2017
  • Schoeneich F (2016) Psychodiabetologie: Forschungsergebnisse, Diagnostik und Behandlungsstrategien. Regionale Psychodiabetologie Fortbildung + Diabestes Schulung für Ärzte und Praxispersonal, Organisation: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Regionalleitung Diabetes, Bereich Berlin-Brandenburg, Zeuthen, 16.4.2016
  • Schoeneich F (seit 2013 bis über das Jahr 2019 hinaus fortlaufend im Weiterbildungscurriculum zum Facharzt für Psychosomatische Medizin der Akademie für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (APM) in Berlin) Entwicklungspsychologie. Seminar im Weiterbildungscurriculum zum Facharzt für Psychosomatische Medizin. Akademie für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (APM). Berlin, 16.10.2013
  • Schoeneich F (seit 2012 bis über das Jahr 2019 hinaus fortlaufend im Rahmen des Seminars im Kursus Psychosomatische Grundversorgung für Ärzte der DGPM in Berlin) Umgang mit Somatisierungsstörungen in der Psychosomatischen Grundversorgung: Verständnis für die Symptomatik, Aufbau eines gemeinsamen Krankheitsverständnisses, begrenzte Zielsetzung, gemeinsame Behandlungsstrategie und Patientenaktivität, Umgang mit dem jeweiligen psychodynamischen Modus. Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM)
    Seminar mit Vortrag und interaktiver Gruppenarbeit im Kursus Psychosomatische Grundversorgung für Ärzte. Berlin, 22.2.2012
  • Schoeneich F (seit 2011 bis über das Jahr 2019 hinaus fortlaufend im Weiterbildungscurriculum zum Facharzt für Psychosomatische Medizin der Akademie für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (APM) in Berlin) Psychodiabetologie: Forschungsergebnisse, Diagnostik und Behandlungsstrategien
    Seminar im Weiterbildungscurriculum zum Facharzt für Psychosomatische Medizin. Akademie für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (APM). Berlin, 16.11.2011
  • Schoeneich F (2011) Was ist „Psychodiabetologie“, was vermag sie zu leisten und worin besteht der Unterschied zur Diabetesschulung und zu Selbsthilfegruppen?
    Vortrag vor Hausärzten. POLIKUM Charlottenburg. Berlin, 2.11.2011
  • Schoeneich F (2011) Streßprophylaxe: Die eigenen Grenzen spüren – oder der Streß-Doc? Die Burnoutfalle bei Ärzten. Ursachen und Lösungsstrategien. Vortrag: Tag der Gefäße 2011. Kompetenznetz Gefäßmedizin. Maritim Hotel. Berlin, 8./9.4.2011
  • Schoeneich F (2011) Vorsitz: Therapie von Essstörungen. Vortrag: Anorexia nervosa: state of the art. DGEM-Kongreß: edi2011 – ernährung, diätetik, infusionstherapie. Hauptthema „Ernährung und Nervensystem“. Berlin, 25./26.2.2011
  • Schoeneich F (2010) Streßprophylaxe: Die eigenen Grenzen spüren – oder der Streß-Doc? Burnoutprohylaxe einmal nur für den Doktor, bitte! Vortrag: Tagung Therapeutische Herausforderungen mit Sicherheit meistern.
    Aktuelle Aspekte für die hausärztliche Praxis. Hotel InterContinental. Berlin, 30.4./1.5.2010
  • Schoeneich F (2010) Warum nicht einfach alles so lassen wie es ist? Wie Psychotherapeutische Versorgung für mehr Betroffene Wirklichkeit werden könnte. Vortrag DGVT-Kongreß. Berlin, 22.4.2010.
  • Schoeneich F (2010) Warum nicht einfach alles so lassen wie es ist? Integrierte ambulante Psychosomatisch-Psychotherapeutische Versorgung für mehr Betroffene. Posterpräsentation: Deutscher Psychosomatik Kongreß 2010: 61. Arbeitstagung von DKPM und 18. Jahrestagung von DGPM Berlin, 17. - 20.3.2010.
  • Schoeneich F (2009) Allgemeine Psychosomatik am Beispiel Diabetes mellitus. Seminar im Weiterbildungscurriculum zum Facharzt für Psychosomatische Medizin. Akademie für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (APM).
    Berlin, 25.11.2009
  • Schoeneich F (2010) Psychosoziales und Leben mit Diabetes. Vortrag zum Aktionstag Diabetes 2010 - Dialog und Prävention. POLIKUM Charlottenburg. Berlin, 13.11.2009
  • Schoeneich F (2009) Depression. Seminar und Schulung Versorgungsmanager der Barmer Krankenkasse Berlin/Brandenburg. Berlin, 16.6.2009
  • Schoeneich F (2009) Diabetes und Depression. Was tun! Vortrag vor Hausärzten. POLIKUM Charlottenburg. Berlin, 4.11.2009
  • Schoeneich F (2008) Was sie schon immer über Psychosomatik wissen wollten, sich bisher aber nicht zu fragen trauten! - Ein interaktives Patientenseminar zu allen Fragen der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Vortrag vor Patienten zum Tag der Offenen Tür 2008. POLIKUM Fennpfuhl. Berlin, 4.7.2008
  • Schoeneich F (2008) Neue Patientenleitlinie: Psychosoziales und Diabetes Vortrag vor Patienten zum Weltdiabetestag (WDT) 2008, POLIKUM Charlottenburg. Berlin, 14.11.2008
  • Craciun E, Pirlich M, Schoeneich F (2007) Behandlung vital gefährdeter Patienten mit Anorexia nervosa. Grand Round der medizinischen Kliniken, Campus Mitte Charité, Berlin, 26.2.2007
  • Schoeneich F (2006) Hyperventilation, Asthma, COPD. Hauptvorlesung Charité: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Berlin, 31.5.2006
  • Schoeneich F (2006)
    a) Missbrauch von Substanzen im Zusammenhang mit Nutrition am Beispiel Alkohol.
    b) Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Coping und Compliance.
    Hauptvorlesungen Charité: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Berlin, 10.5.2006
  • Schoeneich F (2006) Koronare Herzerkrankung (KHK). Hauptvorlesung Charité: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Berlin, 24.1.2006
  • Schoeneich F (2005) Somatoforme Störungen. Hauptvorlesung Charité: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Berlin, 14.12.2005
  • Schoeneich F (2005) Coping und Compliance bei Diabetes mellitus. Hauptvorlesung Charité: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Berlin, 19.4.2005
  • Schoeneich F (2005)
    a) Ärztliche Gesprächsführung und Anamneseerhebung.
    b) Psychosomatische Faktoren bei Gastritiden und Ulcuserkrankung.
    Hauptvorlesungen Charité: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Berlin, 11.4.2005
  • Schoeneich F (2004) Ärztliche Gesprächsführung – Vom „Ver“-hören zum Zuhören. Klinikübergreifende Weiterbildung, Herzzentrum und Klinik für Psychosomatische Medizin, Bad Segeberg, 8.4.2004
  • Schoeneich F (2004) Konzepte integrativer Gesundheitsmodelle und medizinaler Versorgung. 2-Tages-Seminar im Rahmen eines kontinuierlichen Lehrauftrages im Aufbaustudiengang praxisorientierte Gesundheitswissenschaften / Public Health. FH Emden, 30./31.1.2004
  • Schoeneich F (2003) Patientenerzählung verstehen – Führen viele Wege nach Rom? Beitrag zur Analyse eines Arzt-Patient-Gespräch einer Patientin mit „unklarem Anfallsleiden“ aus verhaltenstherapeutischer Sicht. Offenes Forschungsforum der Akademie für Integrierte Medizin (AIM), 10. Jahrestagung der AIM in Bad Glottertal, 6-8.11.2003
  • Schoeneich F, Schwabe K (2003) Was läßt mich stolpern? Fallpräsentation auf dem Segeberger Symposion „Ein Herz und eine Seele“ in Kooperation mit dem Herzzentrum Bad Segeberg, 9.4.2003
  • Schoeneich F (2003) Moderne Psychosomatische Medizin – Was ist das? „Infoabend Gesundheit“ in der Praxisklinik Norderstedt, 6.2.2003
  • Schoeneich F (2001) Arzt-Patient-Beziehung, therapeutische Wirkfaktoren, Placebo- und Nocebo-Phänome. Fachspezifische Fortbildung Innere Medizin der Ernst von Bergmann-Akademie der ÄK Berlin, Berlin, Charité CVK, 8.11.2001
  • Schoeneich F (2001) PTSD und der Umgang mit zum Teil versicherungslosen Flüchtlingen in der Rettungsstelle bzw. der Psychosomatik. Konferenz: Traumatisierte Flüchtlinge in Deutschland - Auswirkung von Folter und Traumatisierung. Berlin, Charité CVK, 9.-11.11.2001
  • Schoeneich F, Hiller M, Peglow A, Kossow S, Stettner S, Walter OB, Klapp BF (2000) Therapy-evaluation of anorexia nervosa with persons-grid and Giessen-test: Change in actual self and ideal self in 22 female patients with anorexia nervosa during in-patient psychosomatic therapy. Fifth Conference of the European Personal Construct Association. Malta, 14.-17.4.2000
  • Schoeneich F (2000) Asthma bronchiale: Psychosomatische Aspekte der Diagnostik und Therapie. Fortbildungsveranstaltung Lungenklinik Heckeshorn, Berlin, 28.6.2000
  • Schoeneich F (2000) Psychosomatische Evaluation, Vor- und Nachsorge bei Organtransplantation. Hauptvorlesung Charité: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Berlin, 19.12.2000
  • Schoeneich F (1999) Einführung in die Repertory Grid-Technik. 50. Arbeitstagung Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin, Berlin, 11.-13.11.1999
  • Schoeneich F, Walter OB, Weber C, Thier P, Klapp BF (1999) Die Familien-System-Grafik (family system plot, FSP) als Werkzeug zur Untersuchung von Beziehungen innerhalb des Systems "Familie". 50. Arbeitstagung Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin, Berlin, 11.-13.11.1999
  • Schoeneich F, Seidler A, Walter OB, Weber C, Thier P, Klapp BF (1999) Repertory Grid Diagnostics by means of self identity Plots: an empirical study with 1009 psychosomatic in-patients. Poster: 13.th International Congress on Personal Construct Psychology, Berlin, 26.-31.7.1999
  • Schoeneich F (1999) Behandlung depressiver Syndrome, larvierter / somatisierter Depression und funktioneller / somatoformer Syndrome. Therapeutische Standards in der Inneren Medizin: Klinikübergreifende Weiterbildung Charité - Virchow Klinikum, Berlin, 31.3.1999
  • Schoeneich F (1997) Die Repertory-Grid-Technik, das Narzißmusinventar und weitere ergänzende Testparameter zur Untersuchung der Regulation des Selbst im Rahmen klinischer Forschung und diagnostisch-therapeutischer Fragestellungen. Universitätsvorlesung "Aktuelle Probleme der Psychiatrie". Zürich, 30.10.1997
  • Schoeneich F, Rose M, Klapp BF (1997) Narzißmusinventar-90R: Itemreduktion und empirisch fundierte Identifikation veränderungssensitiver Items Zur Messung selbstregulativer Parameter. 10. Mainzer Werkstatt: Empirische Forschung über stationäre Psychotherapie. Mainz, 21.-22.11.1997
  • Schoeneich F, Borkenhagen A, Thier P, Klapp BF (1996) Design einer stationären Therapie-Evaluation bei Patientinnen mit Anorexia nervosa. Poster 9. Mainzer Werkstatt: Empirische Forschung über stationäre Psychotherapie. Mainz, 29.-30.11.1996
  • Schoeneich F, Klapp BF (1995) Selbst-Objekt-Beziehungen bei Patienten mit somatoformen Störungen: Selbstregulation und Therapiemotivation. Poster: 101. Tagg Deutsch Ges Inn Med, Wiesbaden, 22.-26.4.1995
  • Schoeneich F, Bartholomew U, Hofmann JN, Klapp BF (1995) Clinical relevance of interelement distance standardization within the framework of Repertory Grid technique. Poster at 11th Internat Congress on Personal Construct Psychology, Barcelona, 3.-7. July

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